Die Orchestersuiten, die Georg Friedrich Händel 1717 zur Untermalung einer Lustfahrt des englischen Königs auf der Themse schuf, gehören zu den berühmtesten Hits der barocken Instrumentalmusik. Eine solche Wassermusik schuf auch der grosse Hamburger Freund Händels, Georg Philipp Telemann. Die programmatische Ouvertürensuite «Hamburger Ebb’ und Fluth», komponiert zur Hundertjahrfeier der Admiralität der Hansestadt, steht seinem berühmten Geschwisterwerk in Pracht und Anmut in nichts nach. Mit der Gambensonate «L’echo du Danube» des Holländers Johann Schenck erklingt ferner eine hinreissende Rarität nautisch inspirierter Instrumentalmusik.
Georg Friedrich Händel
Wassermusik
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Georg Philipp Telemann
Konzert für Flöte, Oboe d’amore und Viola d’amore
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Johann Schenck
L’Echo du Danube
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Georg Philipp Telemann
Wassermusik
Jörg Fiedler, Flöte
Katharina Suske, Oboe d’amore und Blockflöte
Anais Chen, Viola d’amore
Ilia Korol, Violine, Konzertmeister
Stefano Vezzani, Oboe und Blockflöte
Letizia Viola, Fagott
Katharina Heutjer, Violine
Karoline Echeverri, Violine
Mojca Gal, Violine
Noëlle-Anne Darbellay, Violine
Matthias Klenota, Violine
Alessia Menin, Viola
Katia Viel, Viola
Jonathan Pešek, Violoncello
Rebeka Rusó, Viola da Gamba
Ján Krigovský, Kontrabass
Sebastian Wienand, Cembalo
