Berns erstes Barockensemble – seit 1993

Es gibt keine alte Musik! Getreu diesem Credo spielt die Freitagsakademie in unterschiedlichsten Besetzungen und auf Instrumenten der jeweiligen Epoche Musik aus dem 17. bis frühen 19. Jahrhundert. Dazu kommen innovative Programme, die sogar einen Bogen von der Tradition bis zur Gegenwart spannen. Auch die regelmässige Zusammenarbeit mit Künstler:innen aus verschiedenen anderen Sparten wie etwa zeitgenössischem Tanz, bildender Kunst, Literatur und Puppentheater, gehört zum Selbstverständnis des Ensembles. Die lebendige Interpretation alter Meisterwerke im Dialog mit anderen Kunstformen führt dabei oft zu überraschenden Wechselwirkungen und besonderen Kunsterlebnissen. Dieses Konzept der künstlerischen Leiterin Katharina Suske hat grosses Echo und regen Zuspruch gefunden: Die Freitagsakademie ist mit ihren zahlreichen Konzerten und Aufnahmen seit Jahren vielbeachtet im schweizerischen und internationalen Musikgeschehen präsent. So war sie mit ihren Puppenopernproduktionen von Händels «Acis und Galathea» und «Alcina» in der Regie von Nikolaus Habjan u. a. bei den Dresdner Musikfestspielen und im Wiener Konzerthaus zu Gast.

Seit 2002 hat die Freitagsakademie ihre eigene Konzertreihe. Nach zehn Jahren im Kunstmuseum Bern ist die Reihe nun im Grossen Saal des Konservatoriums Bern und im Burgerratssaal des Casino Bern beheimatet. In sechs Konzerten pro Saison werden mit jeweils einem thematischen Schwerpunkt Werke vom Frühbarock bis zur Klassik aufgeführt. 2017 wurde die Freitagsakademie für ihre CD-Aufnahme «Wiener Klassik» mit dem renommierten «Diapason d’or de l’année» ausgezeichnet.

Im Juni 2022 ist ihre neue CD «BACH CONCERTOS: LOST AND FOUND» mit unbekannten rekonstruierten Concerti von J. S. Bach (Deutsche Harmonia Mundi / Sony Music) erschienen.

  • Mitwirkende 2026

     

     

    Künstlerische Leitung

    Katharina Suske

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    Dramaturgische Mitarbeit, Einführungen, Texte

    Moritz Achermann

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    Gesang 

    Moritz Achermann
    Silas Aeschlimann
    Marie Claude Chappuis
    Vera Hiltbrunner
    Emilie Inniger
    Ahmed Lüthi
    Bastien Masset
    Désirée Mori
    Finn Müller
    Alma Pfister
    Arianna Savall
    Petter Udland Johansen
    Sarah Widmer
    Angela Wiedmer
    David Zürcher

    Flöte 

    Jörg Fiedler
    Ana Oltean, Flöte

    Blockflöte

    Maurice Steger
    Katharina Suske
    Stefano Vezzani

    Oboe und Oboe d’amore

    Katharina Suske
    Stefano Vezzani

    Klarinette

    Etele Dósa
    Pierre-André Taillard

    Fagott 

    Gabriele Gombi
    Adrià Sánchez
    Letizia Viola

    Trompete

    Rupprecht Drees

    Horn 

    Olivier Darbellay
    Daniel Lienhard

    Violine 

    Germán Echeverri
    Karoline Echeverri
    Katharina Heutjer
    Ilia Korol
    Katia Viel

    Viola 

    Wolfram Fortin
    Katia Viel

    Viola d’amore

    Germán Echeverri

    Violoncello

    Clara Rada Gómez
    Sophie Lamberbourg

    Kontrabass

    Stefan Preyer

    Kontrabass / Violone

    Ján Krigovský

    Violone

    Notburga Pichler
    Markus Bernhard

    Viola da Gamba

    Rebeka Rusó

    Laute

    Jonathan Rubin

    Cembalo

    Jean Christophe Dijoux
    Sebastian Wienand

    Klavier

    Edoardo Torbianelli

    Orgel

    Antonio Garcia
    Sebastian Wienand

     

     

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